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Jahreshauptversammlung

Zur Jahreshauptversammlung der Edelweißer, am 14.3.16, konnte die Vorsitzende Marianne Leykam Bürgermeister Klaus Amschler sowie den Vertreter der Sängergruppe Thurnau/Kasendorf Heinrich Junghans begrüßen.

In ihrem Bericht blickte die Vorsitzende auf ein abwechslungsreiches und ereignisreiches Jahr zurück. Neben zahlreichen Ständerla, Geburtstagsbesuchen und kirchlichen Auftritten war einer der Höhepunkte das Kirchenkonzert in der Peestner Kirche, das zusammen mit dem befreundeten Männerchor aus Hallstadt und dem Großen Blasorchester aus Stadelhofen, veranstaltet wurde. Mit von der Partie war auch der Posaunenchor Azendorf/Peesten. In einem Ausblick sprach Marianne Leykam das Gruppensängerfest am 19.6. in Berndorf und einen Musikabend der Edelweißer am 12.11. im Peestner Dorfhaus an, zu dem unter anderem der Chor aus Langenstadt eingeladen worden sei.

Chorleiter Frank Macht bedankte sich bei den Aktiven für den regelmäßigen Besuch der Proben und betonte, dass die Geselligkeit ein Punkt sei, der den Chor auszeichne. Besonders froh zeigte er sich darüber, dass seine stellvertretende Chorleiterin Susan Grämer den Chorleiterlehrgang auf Burg Feuerstein besucht. Danach solle sie verstärkt in die Chorarbeit eingebunden werden.

Kassiererin Heike Schott berichtete über die Finanzen und erfreute sich über ein leichtes Plus.

In seinem Grußwort zitierte Bürgermeister Klaus Amschler den Altbürgermeister Heinrich Hübner mit den Worten „Musik ist die schönste Tugend auf Erden“ und betonte den Wert von Chören und Vereinen allgemein für die Gesellschaft. Ohne Vereine wäre unsere Kultur um ein ganzes Stück ärmer, so gab Amschler sinngemäß zu bedenken. Ein großes Kompliment sprach er dem Chor anlässlich seines Kirchenkonzertes aus.

In Vertretung der Sängergruppenvorsitzenden Berthilde Zapf, verlas Heinrich Junghans Grußworte der Vorsitzenden. Kirchenvorstand Maximilian Krüger überbrachte Grüße seines Gremiums und machte deutlich, dass der Chor auch in Zukunft ein gern gesehener Gast bei Gottesdiensten sei. Im Wechsel mit dem Kirchenchor sollen die Gottesdienste weiterhin ausgestaltet werden.

Zur Jahreshauptversammlung der Edelweißer, am 14.3.16, konnte die Vorsitzende Marianne Leykam Bürgermeister Klaus Amschler sowie den Vertreter der Sängergruppe Thurnau/Kasendorf Heinrich Junghans begrüßen.

In ihrem Bericht blickte die Vorsitzende auf ein abwechslungsreiches und ereignisreiches Jahr zurück. Neben zahlreichen Ständerla, Geburtstagsbesuchen und kirchlichen Auftritten war einer der Höhepunkte das Kirchenkonzert in der Peestner Kirche, das zusammen mit dem befreundeten Männerchor aus Hallstadt und dem Großen Blasorchester aus Stadelhofen, veranstaltet wurde. Mit von der Partie war auch der Posaunenchor Azendorf/Peesten. In einem Ausblick sprach Marianne Leykam das Gruppensängerfest am 19.6. in Berndorf und einen Musikabend der Edelweißer am 12.11. im Peestner Dorfhaus an, zu dem unter anderem der Chor aus Langenstadt eingeladen worden sei.

Chorleiter Frank Macht bedankte sich bei den Aktiven für den regelmäßigen Besuch der Proben und betonte, dass die Geselligkeit ein Punkt sei, der den Chor auszeichne. Besonders froh zeigte er sich darüber, dass seine stellvertretende Chorleiterin Susan Grämer den Chorleiterlehrgang auf Burg Feuerstein besucht. Danach solle sie verstärkt in die Chorarbeit eingebunden werden.

Kassiererin Heike Schott berichtete über die Finanzen und erfreute sich über ein leichtes Plus.

In seinem Grußwort zitierte Bürgermeister Klaus Amschler den Altbürgermeister Heinrich Hübner mit den Worten „Musik ist die schönste Tugend auf Erden“ und betonte den Wert von Chören und Vereinen allgemein für die Gesellschaft. Ohne Vereine wäre unsere Kultur um ein ganzes Stück ärmer, so gab Amschler sinngemäß zu bedenken. Ein großes Kompliment sprach er dem Chor anlässlich seines Kirchenkonzertes aus.

In Vertretung der Sängergruppenvorsitzenden Berthilde Zapf, verlas Heinrich Junghans Grußworte der Vorsitzenden. Kirchenvorstand Maximilian Krüger überbrachte Grüße seines Gremiums und machte deutlich, dass der Chor auch in Zukunft ein gern gesehener Gast bei Gottesdiensten sei. Im Wechsel mit dem Kirchenchor sollen die Gottesdienste weiterhin ausgestaltet werden.