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Neujahrskonzert Peesten

Eine nicht alltägliche Klangkulisse baute sich beim traditionellen Neujahrskonzert des Gesangvereins Edelweiß Peesten in der Marienkirche zu Peesten auf, als der 30-köpfige gemischte Chor „Die Edelweißer“ zusammen mit dem 50 Mann starken Blasorchester des Musikvereins Stadelhofen gemeinsame Stücke intonierten.

Bereits vor zwei Jahren fand ein Konzert statt, bei dem beide Gruppierungen, die seit 18 Jahren unter der Leitung von Frank Macht aus Peesten stehen, zusammen auftraten. Die jetzige zweite Ausgabe dieser Kooperation beeindruckte die Zuhörer, in der bis auf den letzten Platz besetzen Kirche, mit einem gewaltigen Klang. Die Herausforderung bestand dabei darin, dass die 50 Musiker den Chor nicht übertönten. Das Orchester entfaltete seinen Klang dann komplett in Passagen, in denen der Chor Pause hatte. Gänsehaut versprach das Stück „Weils´d a Herz hast wie a Bergwerk“ mit der Gesangssolistin Katharina Hübner, die mit emotionsgeladener und fester Stimme auftrat. Markus Feulner übernahm den Solopart bei „Hallelujah“ aus dem Animationsfilm Shrek. Dass die Akteure mit Freude und Begeisterung bei der Sache sind, merkte man während des gesamten Konzerts. Mit dem Medley „Bye Bye Spiritual“, mit bekannten Spiritual Melodien, brachten die Musiker die Zuhörer zum Mitswingen und Klatschen.

Neben weiteren Stücken von Chor und Orchester, stand diesmal auch das Blechbläserensemble des Musikvereins Kasendorf auf dem Programm. Die fünf routinierten Musiker (Markus Meisel aus Peesten, Stephi Herold aus Neudorf, Florian Horner und Holger Hösch aus Kasendorf und Thomas Reichel aus Reuth) ließen mit präzisem und brillantem Sound die Balladen „You raise me up“ und „Gabriellas Song“ erklingen, bevor sie, etwas ungewöhnlich für die Kirche, aber dennoch sehr passend für dieses Konzert, die Polka „Guten Abend, gute Nacht“ anstimmten.

Nach einer Zugabe von Chor und Orchester ging es wie immer ins Peestner Dorfhaus, um den Abend unter Musikkameraden ausklingen zu lassen.

Der Chor „Die Edelweißer“ hat zurzeit mehr als 30 aktive Mitglieder. Der aktuelle Altersdurchschnitt liegt bei rund 51 Jahren. Durch modernes und abwechslungsreiches Liedgut und Auftritte der besonderen Art (Kooperation mit Begleitband, Orchester…) gelingt es dem Verein immer wieder, neue Mitglieder zu werben. Natürlich steht auch die Geselligkeit an einer wichtigen Stelle.

Eine nicht alltägliche Klangkulisse baute sich beim traditionellen Neujahrskonzert des Gesangvereins Edelweiß Peesten in der Marienkirche zu Peesten auf, als der 30-köpfige gemischte Chor „Die Edelweißer“ zusammen mit dem 50 Mann starken Blasorchester des Musikvereins Stadelhofen gemeinsame Stücke intonierten.

Bereits vor zwei Jahren fand ein Konzert statt, bei dem beide Gruppierungen, die seit 18 Jahren unter der Leitung von Frank Macht aus Peesten stehen, zusammen auftraten. Die jetzige zweite Ausgabe dieser Kooperation beeindruckte die Zuhörer, in der bis auf den letzten Platz besetzen Kirche, mit einem gewaltigen Klang. Die Herausforderung bestand dabei darin, dass die 50 Musiker den Chor nicht übertönten. Das Orchester entfaltete seinen Klang dann komplett in Passagen, in denen der Chor Pause hatte. Gänsehaut versprach das Stück „Weils´d a Herz hast wie a Bergwerk“ mit der Gesangssolistin Katharina Hübner, die mit emotionsgeladener und fester Stimme auftrat. Markus Feulner übernahm den Solopart bei „Hallelujah“ aus dem Animationsfilm Shrek. Dass die Akteure mit Freude und Begeisterung bei der Sache sind, merkte man während des gesamten Konzerts. Mit dem Medley „Bye Bye Spiritual“, mit bekannten Spiritual Melodien, brachten die Musiker die Zuhörer zum Mitswingen und Klatschen.

Neben weiteren Stücken von Chor und Orchester, stand diesmal auch das Blechbläserensemble des Musikvereins Kasendorf auf dem Programm. Die fünf routinierten Musiker (Markus Meisel aus Peesten, Stephi Herold aus Neudorf, Florian Horner und Holger Hösch aus Kasendorf und Thomas Reichel aus Reuth) ließen mit präzisem und brillantem Sound die Balladen „You raise me up“ und „Gabriellas Song“ erklingen, bevor sie, etwas ungewöhnlich für die Kirche, aber dennoch sehr passend für dieses Konzert, die Polka „Guten Abend, gute Nacht“ anstimmten.

Nach einer Zugabe von Chor und Orchester ging es wie immer ins Peestner Dorfhaus, um den Abend unter Musikkameraden ausklingen zu lassen.

Der Chor „Die Edelweißer“ hat zurzeit mehr als 30 aktive Mitglieder. Der aktuelle Altersdurchschnitt liegt bei rund 51 Jahren. Durch modernes und abwechslungsreiches Liedgut und Auftritte der besonderen Art (Kooperation mit Begleitband, Orchester…) gelingt es dem Verein immer wieder, neue Mitglieder zu werben. Natürlich steht auch die Geselligkeit an einer wichtigen Stelle.