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Neujahrskonzert Stadelhofen

Neujahrskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Stadelhofen.

Zu einem Neujahrskonzert hat das Große Orchester des Musikvereins Stadelhofen eingeladen.

Die Besucher, der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche, erwartete eine Besonderheit.

Zum ersten Mal musizierte das Orchester zusammen mit einem gemischten Chor, den Edelweißern aus Peesten.

Beide Gruppen stehen seit 16 Jahren unter der musikalischen Leitung von Frank Macht aus Peesten.

Eröffnet wurde das Konzert durch ein orchestrales Vorspiel, gefolgt vom Chor, der „Das neue Jahr beginnen“ ließ.

„Nimm dir Zeit, werde still“ forderte der Chor die Zuhörer auf. Conférencier Rainer Macht stimmte in die Thematik des Liedes ein und führte gewohnt routiniert durch das einstündige Programm. Begrüßen durfte er Erwin Pager, den Geschäftsführer des Musikrates Bamberg, der gleichzeitig Vorstand des Männergesangvereins Hallstadt ist. Die Chorgemeinschaft aus Hallstadt war am Sonntag darauf zu Gast beim Neujahrskonzert in Peesten, wo das Programm in abgewandelter Form aufgeführt worden ist.

Das Werk „Weihnacht aus den Bergen“, das eine Komposition für Orchester und gemischten Chor darstellt, war einer der Höhepunkte des Konzerts. Mit vielschichtiger Dynamik und sowohl gewaltigem Klangvolumen als auch diffizil dargebotenen Passagen mischte sich das Orchester den Klängen des Chores bei. Auch das Stück "The Rose" erwies sich als sehr gut stimmend für die gemeinsame Aufführung durch beide Gruppierungen.

An den Solotrompeten glänzten Julia Lindner und Lissy Löhrlein bei der Komposition "Give us peace". Dabei spielten beide Musikerinnen räumlich getrennt von der Kanzel und der Empore herab, sodass eine beeindruckende räumliche Wirkung erreicht worden ist.

Gewaltige Emotionen löste das Orchester mit der Interpretation der Stücke „Bergwerk“, „I will follow him“ und „Angels“ aus.

Zum Ausklang des Konzerts erklang ein Tenorhornsolo von Lisa Deinhart, die mit „Hallelujah“ noch einmal alle Gefühle in den Zuhörern auslöste. Der gewaltige Fortissimo-Teil des Stückes demonstrierte noch einmal eindrucksvoll die enorme Klangfülle des 45-köpfigen Orchesters.

Neujahrskonzert in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Stadelhofen.

Zu einem Neujahrskonzert hat das Große Orchester des Musikvereins Stadelhofen eingeladen.

Die Besucher, der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche, erwartete eine Besonderheit.

Zum ersten Mal musizierte das Orchester zusammen mit einem gemischten Chor, den Edelweißern aus Peesten.

Beide Gruppen stehen seit 16 Jahren unter der musikalischen Leitung von Frank Macht aus Peesten.

Eröffnet wurde das Konzert durch ein orchestrales Vorspiel, gefolgt vom Chor, der „Das neue Jahr beginnen“ ließ.

„Nimm dir Zeit, werde still“ forderte der Chor die Zuhörer auf. Conférencier Rainer Macht stimmte in die Thematik des Liedes ein und führte gewohnt routiniert durch das einstündige Programm. Begrüßen durfte er Erwin Pager, den Geschäftsführer des Musikrates Bamberg, der gleichzeitig Vorstand des Männergesangvereins Hallstadt ist. Die Chorgemeinschaft aus Hallstadt war am Sonntag darauf zu Gast beim Neujahrskonzert in Peesten, wo das Programm in abgewandelter Form aufgeführt worden ist.

Das Werk „Weihnacht aus den Bergen“, das eine Komposition für Orchester und gemischten Chor darstellt, war einer der Höhepunkte des Konzerts. Mit vielschichtiger Dynamik und sowohl gewaltigem Klangvolumen als auch diffizil dargebotenen Passagen mischte sich das Orchester den Klängen des Chores bei. Auch das Stück "The Rose" erwies sich als sehr gut stimmend für die gemeinsame Aufführung durch beide Gruppierungen.

An den Solotrompeten glänzten Julia Lindner und Lissy Löhrlein bei der Komposition "Give us peace". Dabei spielten beide Musikerinnen räumlich getrennt von der Kanzel und der Empore herab, sodass eine beeindruckende räumliche Wirkung erreicht worden ist.

Gewaltige Emotionen löste das Orchester mit der Interpretation der Stücke „Bergwerk“, „I will follow him“ und „Angels“ aus.

Zum Ausklang des Konzerts erklang ein Tenorhornsolo von Lisa Deinhart, die mit „Hallelujah“ noch einmal alle Gefühle in den Zuhörern auslöste. Der gewaltige Fortissimo-Teil des Stückes demonstrierte noch einmal eindrucksvoll die enorme Klangfülle des 45-köpfigen Orchesters.